
Krebsdiagnose: „Am 2. Juni war ich tot“ – Katharina von der Leyen über Momente zwischen Leben und Tod
Die eigene Sterblichkeit kann ein schwieriges und sensibles Thema sein.
Als einzige Überlebende eines seltenen Hirntumors zeigt uns Katharina, wie sie, trotz allem, ihre positive Lebenseinstellung bewahrt hat.
Sie erzählt, warum die Diagnose für sie mehr Erleichterung als Last war, welche Phasen sie in der Zeit der Krankheit durchlebt hat und gibt Einblicke, wie sich ihr Leben seitdem verändert hat.
Außerdem spricht sie über:
- Ihren kurzzeitigen Tod
- Weshalb sie sich bewusst mit den "dunklen Seiten des Lebens" konfrontiert
- Warum ein selbstbestimmtes Leben & Resilienz so wichtig sind
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