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Faszination Wald: Was uns die grünen Riesen alles beibringen

Shownotes

Vor rund 300 Millionen Jahren entstanden die ersten Bäume auf der Erde. Seitdem haben sie ein riesiges evolutionäres Gedächtnis aufgebaut. Und auch wenn sie wie Einzelgänger wirken, sind sie in Wirklichkeit wahre Team-Player. In dieser Folge nimmt dich René mit in den Wald: Lerne, wie Bäume miteinander kommunizieren und was sie uns über ein gesundes Miteinander beibringen können. Außerdem bekommst du eine Achtsamkeitsübung mit auf den Weg, mit der du den Wald noch intensiver wahrnehmen kannst. Erfahre:

❃ Was wir uns von den Bäumen für unser zwischenmenschliches Miteinander abschauen können
❃ Mehr über die faszinierende Kommunikation zwischen Bäumen
❃ Eine kleine Achtsamkeitsübung für deinen Spaziergang im Wald

☞ Tauche jederzeit in den Wald ein, mit dem Vogelgezwitscher aus der 7Mind-App: https://bit.ly/7mind-app-naturklänge

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☞ Alle Impulse kannst du auch noch einmal im Magazin nachlesen:
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Kommentare (4)

Klaus

Hallo Rène, vor einiger Zeit habe ich über den Podcast "Warum wir vom Wald viel lernen können" vom Hochuferweg erfahren. Ich kann nur bestätigen dass es ein wunderbarer Weg ist, den ich jetzt im Oktober gegangen bin. Gerade im Herbst ist es ein ganz besonders Erlebnis. Vielen Dank dafür, Klaus

Meike

Lieber René, Vielen Dank für die sehr schöne Folge zum Wald als Kraft- und Ruheort. Dem kann ich nur zustimmen. Ich lebe in Darmstadt und bin am Rand des Odenwalds aufgewachsen. Daher war der Wald schon immer auch ein Stück Freiheit als Kind, um dort zu spielen. Als Teenager fand ich s im Wald eher langweilig. Vor gut 8 Jahren habe ich den Wald und die Natur wieder entdeckt, durchs Fahrrad fahren und wandern, gerade auch die heimischen Wälder vor der Haustür und bin seitdem wieder ein sehr großer Fan! Hier im Odenwald gibt es überall Wanderparkplätze, die immer am Waldrand beginnen und sich super für Spaziergänge eignen. Vor 2 Jahren haben wir meinen Vater, der sehr plötzlich und unerwartet verstorben ist, in einem Waldfriedhof in Fischbachtal Nonrod beigesetzt und waren anfangs unsicher, ob das passt. Wir haben sehr schnell rausgefunden, dass auch dieser Teil des Waldes ein enormer Kraft- und Ruheort ist, wir als Familie trotz des Verlustes wirklich viel Kraft und Zuversicht aus dem Wald schöpfen. Mein Vater war unser Fels, das ist nun der Wald und insbesondere eine Bank am Rande geworden. Man kommt zur Ruhe, zu sich und schöpft neue Kraft, entwickelt neue/ andere Perspektiven, gewinnt Abstand. Es ist sehr friedlich dort und tut gut. Man fühlt sich ihm so nahe... :-) Gerade sitze ich in Ober Beerbach, auch im Odenwald, auf einer Bank als ich die Podcast Folge angehört habe. Das hat total gut gepasst! Viele Grüße aus dem Odenwald, Meike V. Thoma

Sonja D.

Danke für diese sehr schöne Folge zum Thema Wald. Mir hat der Wald bei der Bewältigung einer Überlastungs-Depression mit Angst geholfen. Gerne möchte meine Erfahrung mit Euch teilen. Ich suche mir beim Waldspaziergang einen kräftigen schönen hohen Baum. Diesen berühre ich mit der Hand und schaue an ihm hoch, dabei atme ich einige Male ein und aus. Beim Einatmen denke ich „Kraft“ und beim Ausatmen „Ruhe“. Wenn ich die Hand wegnehmen spüre ich der Rinde noch einen Moment nach. Dieses kleine „Ritual“ schenkt mir Zufriedenheit und Dankbarkeit. Wenn Ihr mögt, viel Freude beim Ausprobieren.

Katharina Dürig-Michel

Danke für die wertvollen Tipps und Hinweise zum Wald! Ich bewältige dort seit 14 Monatwn meine Trauer um meinen verstorbenen Mann! Dabei spüre ich einen unmittelbaren Nutzen, wie wenn ich ein Antidepressiva einnehmen würde! Was mir in traurigen Momenten besonders hilft, ist die bewusste Wahrnehmung und Betrachtung einzelner Bäume und Pflanzen. Also zum Beispiel jetzt die jungen Buchenblättchen, Ahorn, Eschen, Eichen, Frühlingsplatterbse, Veilchen, Waldmeister, Knoblauchsraute…..etc. sie zeigen mir, dass in der Natur das Leben über den Tod siegt und ich bin dankbar und getröstet! Freundliche Grüsse Katharina

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