Neurodivergenz: Wie finde ich mich in einer neurotypischen Welt zurecht? Interview mit Sandra Morel

Shownotes

Der Begriff Neurodiversität läuft uns mittlerweile immer häufiger über den Weg. Was aber ist damit eigentlich gemeint und wie finden sich neurodivergente Menschen in einer Welt, die für neurotypische Menschen gemacht ist, zurecht? In dieser Folge unterhält sich René mit Coachin Sandra Morel über Neurodiversität, Hochsensibilität und wie wir durch Achtsamkeit lernen, uns durch die Welt zu navigieren. Wie wir die Stärken unserer Neurodivergenz kennenlernen und sie fördern, hörst du im Podcast. Außerdem:

❃ Wie sich Neurodivergenz bei Kinder zeigt

❃ Warum Unternehmen Neurodiversität brauchen

❃ Wie uns das 3D-Modell zu mehr Selbsterkenntnis verhilft

☞ Umfrage zum 7Mind Podcast: Wir wollen dich kennenlernen und hören, welche Themen dich am meisten bei uns interessieren! Machst du mit? Hier geht’s zur kurzen Umfrage: go.podstars.de/7mind

☞ Möchtest du mehr über Sandra Morel und ihre Arbeit erfahren? Schau doch mal auf ihrer Website vorbei!

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Hinweis: Diese Folge wurde am 13.08.2023 veröffentlicht.

Kommentare (4)

Pauline

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Bin über den Newsletter auf diese Episode aufmerksam geworden. Ich selbst habe ADHS und freue mich immer wenn es Menschen gibt die es verstanden haben. Und gleichzeitig eine Erinnerung wieder mal mehr auf mich selbst zu schauen. Was brauche ich und wie kann ich es gut kommunizieren? Wie gehe ich mir mir um? Und wie gehe ich mit anderen um? Was brauchen die anderen denn eigentlich? Fragen über Fragen!? Danke für den Beitrag und danke für die Erinnerung :-) LG Pauline

Heike S

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Hochinteressant und aufschlussreich, vielen Dank! Ich werde das Thema für mich ganz persönlich definitiv weiterverfolgen…

Hermine Granger

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Ein ganz besonders toller und hilfreicher Beitrag. Sehr tröstlich und bewegend für mich, weiblich, 60 Jahre alt. Ich bin froh, dass die Vielfalt hier umfassend präsentiert und evolutionsgeschichtlich mit allen Vorzügen erklärt wird. Es gibt immer noch viel zu viele Vorurteile und leider auch etliche „Fachärzte/Fachärztinnen“, die die (oft veralteten) Tests und Interviews als IGL- Leistung abrechnen - trotz Überweisung von der Neurologin und dann auch noch damit überfordert sind, den Patienten richtig einzuordnen. Bei Mädchen und Frauen ist das sogar noch schwieriger und die Folgen oft dramatisch. Ich und meine Familie hatten großes Glück (Autismus-Spektrum mit vielen Variationen)….aber viele Menschen haben das leider nicht, bekommen keine richtigen Informationen über hilfreiche Kontakte und werden einfach nur stigmatisiert…. Es ist noch viel Aufklärungsarbeit …. auch in Kitas und Schulen …. erforderlich Herzlichen Dank für Ihren Beitrag und weiterhin viel Erfolg.

DeniseDenise

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Bin gespannt

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