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Was steckt wirklich hinter ADHS? - Interview mit Vanessa Ebert

Shownotes

Wie äußert sich ADHS im Alltag? Wie wird eine Diagnose gestellt - auch im Erwachsenenalter? Expertin Vanessa Ebert spricht in dieser Folge mit Eva über Herausforderungen und ihren persönlichen Umgang mit der Diagnose ADHS. Dabei klären sie Begriffe wie “neurotypisch” und “neurodivergent” und gehen auf verschiedene Mythen und Fakten rund um das Thema ein.

Erfahre außerdem mehr zu:

➡️ ADHS in den sozialen Medien

➡️ den unterschiedlichen Symptomen bei ADHS

➡️ achtsamen Momenten trotz ADHS

☞ Du möchtest mehr über Vanessa Ebert erfahren? Dann schau dir doch gerne ihr Buch “Schnee in Portugal” oder ihr Instagramprofil an

☞ Falls du mehr über Suchttherapie und Drogenpolitik lernen möchtest, hör doch mal in den Psychoaktiv Podcast. Dort klärt die Suchttherapeutin Stefanie Bötsch wissenschaftsbasiert und differenziert zu Themen rund um Substanzkonsum auf. Es gibt u.a. auch eine Folge zu ADHS und Sucht, die du hier anhören kannst.

☞ Wie du Achtsamkeit in Bewegung praktizierst, lernst du in der 7Mind App mit der Meditation “Bewegte Pause”.

✎ Für Koope­ra­ti­ons­an­fra­gen und Infor­ma­tio­nen rund um den Pod­cast schreib ein­fach eine Mail direkt an podcast@7mind.de.

✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302.

Hinweis: Diese Folge wurde am 16.06.2024 veröffentlicht.

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Kommentare (3)

Biene

Vielen Dank für diesen Potcast! Es war für mich sehr erhellend mit Aha- Effekten. Die Diagnose gab es für ein Fam.mitglied ebenfalls und es sollten Medikamente gegeben werden. Auf diese habe ich verzichtet und mit dem Kind ausgiebig Strukturarbeit gemacht. Was ich als eines der wichtigsten Elemente der Behandlung ansehe. Es war für alle lange sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt und ausgezahlt. Die betroffene, jetzt erwachse Person, halte ich für etwas ganz besonderes mit vielen Gaben und einer besonderer Persönlichkeit! Es ist etwas Besonderes "anders zu sein", wie wir es immer betitelt haben. Es war ein Weg der Unklarheiten mit vielen unbeantworteten Fragen. Der Weg ist für die Betroffenen und ihre Nächsten weiterin anders, muss aber nicht schlechter sein. Die Akzeptanz, dass Gott die Menschen unterschiedlich gemacht hat und die Vielfalt liebt, hilft alles Andere mit entspannteren Augen zu sehen. Danke für das aufschlussreiche Interview.

Stephanie

Danke für diesen tollen Beitrag! Ich bin 59 Jahre und habe immer gesagt, dass ich „als Kind ADHS hatte“. Es wurde damals jedoch nicht diagnostiziert. Die Lehrer in der Grundschule wollten mich wegen meiner Verhaltensauffälligkeiten auf eine Sonderschule schicken, hatten darüber hinaus leider jedoch keine UNTERSTÜTZENDEN Hilfsangebote für meine Mutter im Gepäck. Erst seit etwa einem Jahr weiß ich, dass ADHS sich nicht auswächst, weil ich zufällig einen Podcast zu dem Thema gehört habe. Diese Erkenntnis war für mich eine unvorstellbar große Erleichterung und sie hilft mir mich - mit meinen Reaktionen und dem ständig auf Empfang stehenden „Gedankenflipper“ in meinem Kopf - besser zu verstehen.

Kerstin

Sehr informativ! Tolle Folge!

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